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Christina Wunderlich und Martina Hug bei Manuel Jorge de Oliveira (Teil 1)

Aufnahme vom 26.04.2024

Im Falle des Unterrichts von Manuel übersetzen wir v.a. vom Englischen in das Deutsche, da der Unterricht meistens auf Englisch stattfindet. In diesem Video sehen Sie den Start mit der Schrittarbeit. Konter-Schulterherein ist ein wichtiger und häufiger Start mit der Arbeit, gefolgt vom Konter-Schulterherein über die Diagonale, das mehr wie Half-Pass (also Schenkelweichen) und gerader Wirbelsäule ausgeführt wird. Im Anschluss folgt Schulterherein. Beide Seiten werden natürlich gleich trainiert. Manuel erklärt, dass ein Beachten der richtigen Flexion wichtig ist.

Nun folgt der Übergang ins Travers. Manuel erklärt in Minute 4:30, dass Martina im Travers den Zügel etwas an die rechte Seite des Halses bringen soll. Damit fängt die Reiterin die Schulter auf. Es folgt der Übergang zurück ins Schulterherein und auf die Diagonale. Nun folgt ein spannender Übergang in der Flexion von leichter Außenstellung hin (auf der Diagonalen) zu einer leichten Innenstellung. Auf der kurzen Seite folgt der Renvers. Das wird natürlich ebenfalls auf beiden Seiten ausgeführt.

Das Zick-Zack überprüft dann, ob die Vorarbeit gut war und die Reiterinnen das Pferd weich und schnell umstellen können.

SSN

 

Manuel Jorge de Oliveira trains Christina Wunderlich and Martina Hug (part 1) (EN)

In the case of Manuel’s lessons, we translate mainly from English to German, as the lessons are mostly held in English. In this video you can see the start with the work in walk. Counter shoulder-in is an important and common way to start the work, followed by counter shoulder-in over the diagonal, which is performed more like half-pass (i.e. leg-yielding) and with a straight spine. This is followed by shoulder-in. Both sides are of course trained equally. Manuel explains that paying attention to the correct flexion is important.

Now comes the transition to travers. Manuel explains at minute 4:30 that Martina should bring the reins a little to the right side of the neck in travers. This is how the rider catches the shoulder. This is followed by the transition back to shoulder-in and onto the diagonal. Now follows an exciting transition in flexion from a slight outside position (on the diagonal) to a slight inside position. The renvers follows on the short side. This is of course also performed on both sides.

The „zigzag“ then checks whether the preparatory work was good and whether the riders can move the horse smoothly and quickly.

SSN