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Reinhard Römer im Kurs „Train the Trainer“ (Teil 5) / Train the trainer: Reinhard Römer (part 5) (DE/EN)

Aufnahme vom 04.04.2024

Manuel Jorge de Oliveira und Reinhard Römer starten nun die Galopparbeit. Hier steht auch die Arbeit mit den lateralen Seitengängen Travers, Renvers und durch die Diagonalen das Half Pass im Mittelpunkt. Die Flexion kann jetzt erhöht werden, trotzdem darf die Kontrolle der Hinterhand nicht darunter leiden. Das kann auch auf der Travers-Volte kontrolliert werden. Wichtig ist nun, das Pferd nicht kurz zu machen mit hohen Händen oder zu wenig Bein. Das Bein muss die Arbeit übernehmen, nicht die Hand. Nun können auch die Pirouetten folgen. Das Pferd muss den Schenkel des Reiters annehmen, aber der Reiter darf auch nicht mit einer hohen Hand blockieren. Die Umstellung von Travers und Renvers nutzt Manuel geschickt für den Galoppwechsel.

Immer wieder erinnert Manuel daran, dass das Reiterbein führen muss. Die Flexion kann nun ebenfalls wieder erhöht werden, aber nur wenn das Bein des Reiters das Pferd ausreichend voran treibt. Manuel erklärt dem Publikum dass es schwierig ist, die vordere und die hintere Hälfte des Pferdes zusammen zu bringen. Die Vorhand gleicht mehr einem PRE, die Hinterhand mehr einem Vega.

SSN

„Train the trainer“: Reinhard Römer (part 5) (EN)

Manuel Jorge de Oliveira and Reinhard Römer now start the canter work. Here the focus is also on working with the lateral movements Travers, Renvers and the Half Pass through the diagonals. The flexion can now be increased, but the control of the hindquarters must not be compromised. This can also be checked on the Travers volte. It is now important not to shorten the horse with high hands or too little leg. The leg must do the work, not the hand. Now the pirouettes can follow. The horse must accept the rider’s leg, but the rider must not block with a high hand. Manuel cleverly uses the change from Travers and Renvers to change the canter.

Manuel repeatedly reminds us that the rider’s leg must lead. The flexion can now also be increased again, but only if the rider’s leg drives the horse forward sufficiently. Manuel explains to the audience that it is difficult to bring the front and back halves of the horse together. The forehand is more like a PRE, the hindquarters more like a Vega.

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