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Reinhard Römer im Kurs „Train the Trainer“ (Teil 2) / Train the trainer: Reinhard Römer (part 2) (DE/EN)

Aufnahme vom 04.04.2024

Manuel Jorge de Oliveira möchte Asymmetrie, Geraderichtung und die Belastung der Vorhand bearbeiten. Wichtig ist, dass das Pferd sich trägt und nicht rennt. Reinhard startet im Konterschulterherein. Reinard muss den Schritt im Tempo halten, das ist sehr wichtig in der Arbeit.

Manuel erklärt nun, dass wir die laterale Arbeit nutzen um bestimmte Probleme, z.B. im Galopp, zu bearbeiten. Der Übergang in das Schulterherein muss konzentriert geschehen. Es folgt der Übergang in einen sehr korrekten Travers im Schritt. Manuel erklärt nun, warum er den Abstellungswinkel hier etwas steiler wählt. Der lange Rücken braucht etwas mehr laterale Impulse um in Arbeit zu kommen. Man sieht im Travers an der langen Seite, dass das Pferd immer wieder versucht aus der Abstellung zu kommen, weil die Arbeit schwierig ist für seine Hüfte. Die Hüfte ist sehr steil und wir müssen sie daran gewöhnen, sich mehr zu beugen. So kommt auch das Knie zum Arbeiten. Das hängt vom Pferd ab. Das kann man bei einem Pferd, das auf die Schulter pusht, tun. Bei einem Pferd, das sehr verhalten ist geht das nicht.

Immer wieder erinnert Manuel daran, dass es wichtig ist die Pferde nicht rennen zu lassen. Nun korrigiert er auch die Handhaltung des Reiters – etwas tiefer, die Hände gehören nicht konstant oben getragen. Die Renvers-Position kommt nun dazu. Ausreichend Pausen am langen Zügel sind sehr wichtig für das Pferd.

SSN

„Train the trainer“: Reinhard Römer (part 2) (DE/EN)

Manuel Jorge de Oliveira wants to work on asymmetry, straightening and the load on the forehand. It is important that the horse supports itself and does not run. Reinhard starts in counter shoulder-in. Reinard has to keep the pace, which is very important in the work.

Manuel now explains that we use lateral work to work on certain problems, e.g. in the canter. The transition to shoulder-in must be done with concentration. This is followed by the transition to a very correct travers in the walk. Manuel now explains why he chooses a slightly steeper angle here. The long back needs a little more lateral impulse to get into work. In the travers on the long side you can see that the horse keeps trying to get out of the travers because the work is difficult for its hips. The hips are very steep and we have to get them used to bending more. This also gets the knee working. It depends on the horse. You can do that with a horse that pushes on the shoulder. This doesn’t work with a horse that is very reserved.

Manuel keeps reminding us that it is important not to let the horses run. Now he also corrects the rider’s hand position – a little lower, the hands should not be constantly held high. The renvers position is now added. Sufficient breaks on the long reins are very important for the horse.

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