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Cardador (4) – Erste Fortschritte sind zu sehen

Wir sehen hier den PRE Wallach Cardador wie er vom Boden aus, mit der Longenführerin Anna Fiedler am Kappzaum und seiner Bereiterin Victoria Heiß mit der Touchierpeitsche , an der Bande im Konterschulterherein gearbeitet wird. Anschließend erfolgt die Mobilisation der Hinterhand im Bahninneren, wobei einige Fortschritte unübersehbar sind.

Im zweiten Teil erfolgt eine Arbeit an der Longe im Galopp mit schnellen Handwechseln. Diese Übung dient der Flexibilisierung des Beckens und der großen Gelenke der Hinterhand, gleichzeitig wird darüber der Widerrist angehoben. In der anschließenden Mobilisation zeigt sich der Wallach deutlich beweglicher.

Im dritten Teil des Videos wird unter der Reiterin an den Übergängen gearbeitet, wobei sich der Wallach sehr schwer tut, über das Abkippen des Beckens in die niedrigere Gangart zu parieren. Es kommt darauf an, vor allem im Schritt die Langsamkeit anzustreben, um den Wallach körperlich und vor allem psychsich im Gleichgewicht zu halten. Der Galopp und der Trab des Wallachs wirken wie die eines, eventuell eingekreuzten, Vollblüters, was die Sache nicht unbedingt einfacher macht.

We see here the PRE gelding Cardador as he is worked from the ground, with the lunge leader Anna Fiedler at the cavesson and his rider Victoria Heiß with the touching whip, at the rail in the counter shoulder herring. This is followed by mobilization of the hindquarters inside the track, where some progress is unmistakable.

In the second part, work is done on the lunge in canter with quick hand changes. This exercise serves to make the pelvis and the large joints of the hindquarters more flexible, and at the same time the withers are raised above them. In the subsequent mobilization, the gelding is clearly more flexible.

In the third part of the video, the transitions are worked on under the rider, whereby the gelding finds it very difficult to parry over the tilting of the pelvis into the lower gait. It is important to strive for slowness, especially in the walk, to keep the gelding balanced physically and especially psychologically. The canter and trot of the gelding seem like those of a, possibly crossbred, thoroughbred, which does not necessarily make things easier.

PM